Bernd Nobst besuchte 2001 zusammen mit Markus Hudovernik und Heike Adolf den Theaterworkshop von Heike Graefe. Danach war klar, er wollte auf die Bühne! Schon kurze Zeit später durfte er bei “Top Dogs” in die Rolle des gefeuerten Managers Heinrich E. Krause schlüpfen. Das Theaterfieber hatte ihn gepackt! Sich immer wieder in neue Charaktere einzufühlen und bis an die eigenen Grenzen zu gehen; das macht die Faszination des Theaterspielen für ihn aus. Die Rollen des Rautermann, einen mutmaßlichen Kindermörders und Viktor Larenz, der in “Die Therapie” auf einer fiktiven Insel versucht das verschwinden seiner Tochter zu klären, waren für ihn die größten Herausforderungen.
Seit 2002 war er als Schauspieler und Regisseur an 20 Theaterstücken der Gruppe beteiligt. Mit “Was zählt, ist die Familie”, feierte er 2011 sein Regiedbüt.
Von 2016- 2021 war er 2.Vorsitzender 2021 wurde er zum 1.Vorsitzender von [pu:r vu] gewählt.
Vita Schauspieler
Vita Regisseur