Über den Theaterkurs “Das andere Ich entdecken” von Heike Graefe, kam Steffi Foryta Anfang 2010 zu [pu:r vu]. Der Kurs bestärkte sie darin, der Gruppe beizutreten und schon im ersten Jahr war sie die Souffleuse für das Stück “Das Urteil”. In der Rolle der Caitlin stand sie dann 2011 für “Was zählt, ist die Familie” zum ersten Mal auf der Bühne des Studios. Es folgten das Entführungsdrama “Der Fall Rautermann”, die Komödie “37 Ansichtskarten” und das Drama “Fünf Arten von Schweigen”. Als trinkfreudige Carrie, überzeugte sie 2017 in “Gekaufte Braut”. “Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück: es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.” S.L. Annaeus |
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Vita Schauspielerin
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